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28.02.2024
15.12.2020
In Zeiten von «Social Distancing» ist Home-Office aktueller denn je. Einige Mitarbeiter würden am liebsten nur noch zu Hause arbeiten, anderen fällt es schwer, auf das gewohnte Büroumfeld zu verzichten. Woran liegt das? Und welche Vor- und Nachteile bietet das Arbeiten in den eigenen vier Wänden?
Keine Pendlersorgen mehr
Was wohl die wenigsten im Home-Office vermissen, ist der tägliche Arbeitsweg. Nicht nur die teilweise langen Strecken mit Zugverspätungen oder Staus, auch die Kosten für das Pendeln werden einem erst richtig bewusst, wenn man plötzlich auf Home-Office umstellt. Man ist flexibler, was die Arbeitszeiten angeht und muss plötzlich keinen Bus mehr erwischen.
Wir sparen also Zeit und Geld, was den Weg in die Arbeit angeht, können länger schlafen und müssen uns an keinen Dresscode halten. Diese Flexibilität hat auch Auswirkungen auf unsere Freizeit. Im Home-Office haben wir früher Feierabend und vermutlich mehr Zeit und Energie für Hobbys, Freizeit und Familie.
Wenn der soziale Austausch fehlt
Trotz all dieser Vorteile gibt es auch Menschen, die ungern remote arbeiten. Die heutige Technik macht zwar vieles möglich, doch kann sie eines nicht ersetzen: den persönlichen, zwischenmenschlichen Kontakt, der vielen nach einer gewissen Zeit im Home-Office fehlt. Zum Beispiel die gemeinsame Kaffee- oder Mittagspause, wo man auch mal über nicht geschäftsrelevante Themen sprechen kann. Generell vergessen viele Angestellte im Home-Office die Pausen. Es ist wichtig, diese einzuplanen oder hin und wieder eine virtuelle Kaffee-Runde zu starten.
Die Trennung von Arbeits- und Wohnraum ist schwieriger, wenn beides in den eigenen vier Wänden stattfindet. Es kann die Gefahr bestehen, nicht mehr abschalten zu können. In diesem Fall wird aufgrund der fehlenden räumlichen Trennung das Daheim immer mehr zum Büro. Daher ist es besonders wichtig, die Lebensbereiche rund um Arbeitsplatz und Equipment klar zu trennen. Ist nicht viel Platz vorhanden, kann es hilfreich sein, auch mal etwas um- oder abzuräumen, wenn Feierabend ist.
Den Arbeitsplatz gut einrichten
Wichtig ist zudem, dass der Arbeitsplatz zu Hause gut eingerichtet ist. Wenn man regelmässig daheim arbeitet, kann sich die Anschaffung eines hochwertigen Bildschirms oder eines verstellbaren Bürostuhls lohnen. Das ist auf lange Sicht eine gute Investition und man hat so einen fixen Platz, den man klar mit der Arbeitssituation verbindet.
Die gewonnene Zeit nutzen
Wenn wir im Büro sind, schalten wir den Computer aus und machen uns auf den Heimweg. Im Home-Office fällt dieser «Weg in den Feierabend» weg und wir bewegen uns daher viel weniger. Diese neu gewonnene Zeit lässt sich etwa für einen schönen Spaziergang an der frischen Luft nutzen. Das hilft beim Abschalten, ist gesund und eine angenehme Alternative zum gewohnten Nachhauseweg.
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